Du kannst sein, was du sein willst. 74 / 555. Anzeige. Dein Glück hängt nicht davon ab, wer Du bist oder was Du hast, sondern nur davon, was Du denkst. 232 / 555.
Produktinformationen zu „Du kannst schlank sein, wenn du willst “ Klappentext zu „Du kannst schlank sein, wenn du willst “ Für Abnehmwillige gibt es immer neue Wunderdiäten und komplizierte Ernährungskonzepte - leider ist der Erfolg hier oft nur kurzfristig. Alte und schlechte Essgewohnheiten sind schwer abzulegen, und so droht bald der gefürchtete Jo-Jo-Effekt. Laut Jan Becker ist das auch kein Wunder. Nur wer mental dazu bereit ist, wird sein Gewicht dauerhaft reduzieren. Der ausgebildete Hypnosetherapeut erklärt leicht verständlich, welche Denkmuster uns davon abhalten, gesünder zu leben, und wie wir mithilfe der Selbsthypnose unser Gehirn umprogrammieren können. Mit seinem fundierten Programm gelingt es, Blockaden zu überwinden und nachhaltig abzunehmen - und das ganz ohne Frust und Diäten. „Du kannst schlank sein, wenn du willst" von Jan Becker ist ein wirkungsvoller Begleiter auf dem Weg zum Wunsch- und Wohlfühlgewicht. Inhaltsverzeichnis zu „Du kannst schlank sein, wenn du willst “ InhaltVorwortDer Mönch und die MädchenKapitel 1Passen Sie gut auf, was Sie denken : Wie aus einer Fantasie vom schlanken Ich mithilfe von Hypnose Wirklichkeit werden kann - und was das mit einem (vorübergehend) glücklosen Fußballteam zu tun hatWer sich freut, den belohnt das LebenProphet wider Willen: Feuerprobe für den WundermacherDiese Hypnose, was ist das eigentlich?Die vollkommene Fokussierung auf eine SacheJede Hypnose ist im Kern eine SelbsthypnoseDas innere Türöffnen - der Schlüssel zum Abnehmen und zum SiegenEin Wunder? Nein, eine gelungene Hypnose!Kapitel 2Gut zu wissen: Warum Diäten nicht dauerhaft funktionieren, der mentale Set Point einer der Schlüssel zur Schlankheit ist und was Sie von gelben Quietschenten lernen könnenWarum Diäten oft das Gegenteil von dem erreichen, was sie erreichen wollenUnd die Moral von der Geschicht ? Diäten helfen wirklich nicht!Eine Abnehmmethode muss sich ihrem Nutzer anpassen - nicht umgekehrtKapitel 3Neue Perspektiven: Warum Essen niemals nur den Hunger stillt, Sie Ihr schlankes Ich bereits in sich tragen - und wie Sie die Tür zu einer neuen Realität aufstoßenErkenntnis aus dem HandgelenkVier Fragen für eine schlanke ZukunftEin Journal mit magischen KräftenKapitel 4Simsalabim: Wie ganz normale Worte zu Zaubersprüchen werden und Sie mit einer kurzen Selbsthypnose Ihr zukünftiges schlankes Ich zur Zieleingabe in Ihrem inneren Navi machenSuggestionen können Flügel verleihen - oder ein Fluch seinSomatische Marker machen Erfahrungen unvergesslichUnsere Wortwahl programmiert das Gehirn umDer Apotheker und sein ZauberspruchWecken Sie Ihre Intuition - mithilfe Ihrer SinneKapitel 5Satt sein ist nicht alles: Warum die wahren Gründe für Übergewicht im Gehirn verborgen sind - und wie Sie mit zwei Ritualen sofort das Glück locken und den Appetit dämpfenDopamin - Überlebenshelfer und VerführerWie uns unser ... mehr Körper vor zu viel Essen zu schützen versucht - und wieso das oft nicht richtig funktioniertMeditation im VorbeigehenSatt und zufrieden? Zu viel essen hat nichts mit Hunger zu tun!Die verborgenen Apps unseres UnterbewusstseinsKapitel 6Stopp! Wie Sie Essautomatismen erkennen und entschärfen - und wie Sie ein vertrauliches Gespräch mit Ihren schlechten Gewohnheiten führen, das Sie vor jeder Menge Extra-Kalorien bewahrtDie Magie der vielen kleinen SchritteMachen Sie weiter wie bisher - mit einer feinen ÄnderungNie wieder Milchkaffee, Kekse, Erdnussflips ? Keine Panik!Per Express ins Unterbewusstsein: Neue Gewohnheiten via HypnoseWerden Sie zum Reporter in eigener SacheKapitel 7Stress lass nach: Welche Substanz Sie unbedingt kennen müssen, wenn Sie dauerhaft abnehmen möchten, warum ein bisschen Krümelmonster in jedem von uns steckt und wie Sie tiefe Entspannung per Fingerdruck hervorzaubernCortisol - das Multitalent aus der NebenniereDie urzeitliche Stressantwort: Abhauen oder draufhauenBrett vorm Kopf und unbezwingbarer Heißhunger auf SüßesRauf - runter - rauf: Die Achterbahnfahrt der HormoneAuswege aus dem Teufelskreis: Bewegung oder HypnoseGehen Sie vor Anker - in der TiefenentspannungKapitel 8Die Sache mit dem Ziel und dem Weg: Wie ein imaginärer Punkt in der Zukunft Hindernisse einfach beiseiteräumt, was das Abnehmen mit einer schönen Wanderung gemeinsam hat und warum Ihre Unterschrift mehr als nur Ihr Name istDas Geheimnis jedes Erfolgs:... weniger Autoren-Porträt von Jan Becker Jan Becker ist ausgebildeter Hypnosetherapeut und arbeitet als Coach und Trainer für Persönlichkeiten und Institutionen aus Wirtschaft, Sport und Politik. Auf der Bühne beeindruckt "der sanfte Schädelchirurg" (Süddeutsche Zeitung) seit über zehn Jahren sein Publikum.

Schlüssel-Gedanken für ein neues Leben!Inhalt:Der Psychologe und Bestsellerautor Robert Betz beherrscht wie nur wenige die Kunst, sein Publikum im Herzen zu

#DuKannstSeinWerDuWillst Irgendwie ist das langsam ein kleines Motto oder Lebensmantra von mir. Ein Spruch der mir immer wieder durch den Kopf geht und ich versuche es mir zu Herzen zunehmen. Passend dazu: "Kleider machen Leute". Aber man kann wirklich sein, wer man will, wenn man es nur wirklich will. Mit Schminke und Klamotten lassen sich Menschen veränder. Natürlich geht es nicht nur um das Aussehen. Es geht auch darum, wie man sich verhalten/benehmen will. Wenn du selbst nicht zufrieden mit dir bist, dann ändere etwas. Denn du kannst sein, wer du willst. Man kann sich veränder, aber bitte immer nur, wenn man mit vollem Herzen dahinter steht. Denn du kannst sein, wer DU willst und nicht der, den andere wollen. Menschen lassen sich manipulieren. Sie glauben nur das was sie sehen, oder eben gerade das, was sie sehen. Deshalb verändert die Kleidung den gesamten Eindruck, den man jemanden vermittelt. Ist man modisch, seriös oder einfach grad im Wochenende. Man kann in Jogginghose auch serös sein. Menschen glauben es aber leichter, wenn du einen Anzug trägst. Jeder hat seinen eigenen Stil, mit dem er vielleicht nicht immer etwas erreichen will, sondern sich einfach wohl fühlt. Jeder trägt das, was ihn ausmacht und vielleicht auch ab und zu sein Innerstes nach außen zeigt. Man muss sich nicht immer auf was festlegen, sondern sich einfach nur in seiner Haut wohl fühlen und sich selbst mögen. Vielleicht willst du heute jemand anders sein, als du gestern warst. Und das kannst du, weil du kannst sein, wer du sein willst. Tragt genau die Kleidung, die euch glücklich macht. Und seid der, der euch zufrieden macht. Bis Bald. Marina.
Anmelden, um das vollständige Profil zu sehen. Sehen Sie sich das Profil von Marcel Heinz im größten Business-Netzwerk der Welt an. Im Profil von Marcel Heinz sind 7 Jobs angegeben. Auf LinkedIn können Sie sich das vollständige Profil ansehen und mehr über die Kontakte von Marcel Heinz und Jobs bei ähnlichen Unternehmen erfahren. Jetzt mal Hand aufs Herz: Wie viele Persönlichkeitstests hast du in deinem Leben bereits gemacht? Seien es Tests aus Klatschzeitschriften, Tests um herauszufinden, welcher Beruf zu dir passt, lustige Online-Tests, die dir verraten welcher Filmcharakter du bist, oder vielleicht sogar psychologische Tests. Mir persönlich hat so etwas auf jeden Fall schon immer Spaß gemacht, weil mich das Thema Persönlichkeit einfach wahnsinnig fasziniert. Und da bin ich nicht alleine. Nicht umsonst wimmelt es im Internet nur so von unterschiedlichen Persönlichkeitstests. Solche Tests sind deshalb so beliebt, weil wir Menschen einfach das Bedürfnis dazu haben, uns irgendwo einzuordnen. Irgendwo dazuzugehören. Wir wollen eben wissen, wer wir sind und wo unsere Stärken liegen. Wir wollen wissen, welcher Partner zu uns passt, welcher Beruf und welcher Lebensstil. Und manchmal brauchen wir dazu eben ein wenig Hilfe. Wir wollen unsere Persönlichkeit entfalten und verstehen, wer wir sind. Aber was wäre, wenn wir unsere Persönlichkeit selber definieren könnten? Was wäre, wenn wir eigentlich die Person sind, die wir sein wollen? Was wäre, wenn wir die Art und Weise wie wir uns selbst und die Welt sehen, verändern und neu formen könnten? Wer sind wir? Dazu müssen wir erst einmal verstehen, dass unsere Persönlichkeit sehr viel dehnbarer und flexibler ist, als wir vielleicht gerade annehmen. Denn die Person, die wir heute sind, sind wir nur, weil wir uns dafür entschieden haben, als wir jünger waren. Diese Entscheidung war natürlich viel mehr unterbewusst, als bewusst. Es gab bestimmte Ereignisse in unserem Leben, die uns zu dieser Entscheidung geführt haben. Die meisten unserer Paradigmen und Glaubenssätze formen wir im Alter von 0-7 Jahren. Als Babys und Kleinkinder besitzen wir noch kein Bewusstsein, was dazu führt, dass unser Verstand sehr offen ist und wir deshalb alle Informationen um uns herum regelrecht aufsaugen. Diese geformten Paradigmen bestimmen unsere Wahrnehmung, unsere Gewohnheiten, unser Selbstbild und noch viel mehr. Mehr dazu kannst du in diesem Artikel lesen: Paradigmenwechsel – Wie du dein Unterbewusstsein neu programmierst Während dieser Zeit beginnen wir also, uns selber zu definieren. Wenn auch nicht bewusst. Und meist bleiben wir genauso, wie wir es damals festgelegt haben. Außer es passiert irgendetwas, dass uns plötzlich dazu bringt, uns zu hinterfragen und neu zu definieren. Definieren wir uns selbst? Oft leben wir also eine bestimmte Persönlichkeit aus, die wir irgendwann in unserer Kindheit aufgrund bestimmter Ereignisse und Erlebnisse definiert haben. Und wir kommen nie auf die Idee, dass wir diese Persönlichkeit vielleicht gar nicht sind. Oder dass wir diese Persönlichkeit nicht für immer sein müssen, wenn sie uns nicht gefällt. Unsere Persönlichkeit ist unsere persönliche Realität. Im englischen kann man das Wort „personality“ sehr schön in „personal reality“ zerlegen. Unsere Persönlichkeit ist also das, was wir als unsere Persönlichkeit sehen. Wie wir uns selber sehen. Welche Bedeutung wir unseren Eigenschaften geben. Die Geschichte, die wir über uns erzählen, wird zu unserer Realität. Wir schreiben unsere eigene Geschichte. Wenn wir unsere Persönlichkeit ändern wollen, dann müssen wir auch die Story ändern, die wir über uns erzählen. Mehr dazu kannst du in diesem Artikel lesen: Wie du deine Lebensgeschichte neu schreibst Die Entstehung deiner Persönlichkeit Wenn du ein Baby ansiehst dann weißt du sofort, dass es komplett es selbst ist. Es verstellt sich nicht, um gemocht zu werden. Es hat keine Filter, die seine Wahrnehmung verfälschen. Es interpretiert nichts aufgrund von früheren Erfahrungen in deine Handlungen hinein. Es lügt dich nicht an, um besser dazustehen. Es ist einfach komplett es selbst und verstellt sich nicht. Sobald wir aber ein bisschen älter werden, machen wir bestimmte Erfahrungen, die unsere Weltanschauung und unser Selbstbild formen. Oft glauben wir das, was die Erwachsenen um uns herum sagen und definieren darüber unserer Persönlichkeit. Als ich zum Beispiel noch sehr jung war, habe ich nicht gerne mit fremden Leuten gesprochen, auch wenn meine Eltern diese Leute kannten. Meine Eltern sagten dann zu diesen Personen, dass sie sich nichts daraus machen sollen, ich sei eben schüchtern. Diese Aussage formte dann mein Selbstbild, da ich sie als wahr annahm. Und dieser Glaubenssatz wurde dann zu einer Art Filter, durch welchen ich die Welt und mich selber ab diesem Zeitpunkt sah. Ich definierte mich also selber als schüchtern und handelte dann auch dementsprechend. Ist unsere Persönlichkeit flexibel? Aber auch unsere unbewusst definierte Persönlichkeit ist nicht immer gleich. Wir verhalten uns zum Beispiel anders, je nachdem welche Laune wir gerade haben. Mal sind wir voller Energie und haben Lust, mit vielen Menschen zu reden. Und manchmal genießen wir es aber auch alleine zu sein und mit niemandem zu sprechen. Bei manchen Menschen sind wir offen, bei anderen verschlossen. Auf der Arbeit verhalten wir uns anderes, als Zuhause. Unsere Persönlichkeit besteht aus vielen verschiedenen Teilen. Und in unterschiedlichen Situationen zeigen wir unterschiedliche Aspekte von uns. Wir alle haben multiple Persönlichkeiten, die uns im Ganzen ausmachen. Wir alle sind ein bisschen schizophren. Mehr dazu kannst du in diesem Artikel nachlesen: Warum wir alle multiple Persönlichkeiten haben Wir haben ja schon festgestellt, dass unsere Persönlichkeit unsere persönliche Realität ist und die Art und Weise, wie wir die Welt und uns selber sehen. Und durch diesen Filter bewerten und definieren wir alle unsere Erfahrungen. Was aber nun, wenn wir diesen Filter entfernen könnten? Wenn wir unsere Geschichte neu schreiben könnten? Wenn wir unsere alten Paradigmen und Glaubenssätze fallen lassen und sie in einem neuen Licht sehen könnten? Dafür müssen wir uns folgende Fragen stellen: Welche Glaubenssätze stecken hinter meinem Selbstbild? Welche Glaubenssätze hindern mich daran, mehr von mir zu zeigen? Was müsste ich glauben, um die Person zu sein, die ich sein möchte? Definierst du dich falsch? Sobald wir unserem Verstand eine Frage stellen, beginnt er nach Antworten zu suchen. Und vielleicht kommt dir ganz plötzlich ein bestimmtes Ereignis aus deiner Kindheit in den Sinn. Vielleicht wurdest du in der Grundschule bei einem Referat ausgelacht und hast dich seit dem als jemand definiert, der Angst davor hat, vor Leuten zu sprechen. Oder du hast Ärger von deinen Eltern bekommen, weil du Geld verloren hast und hast dich aufgrund dieses Ereignisses als eine Person definiert, die nicht mit Geld umgehen kann. Es kann ein winziges Erlebnis sein, das eine große Wirkung auf unsere Zukunft hat. Wie du deine Filter entfernst Sobald wir uns aber bewusst darüber sind, dass wir diese Glaubenssätze und Perspektiven in uns haben, können wir sie ändern. Bewusstsein ist immer der erste Schritt. Wir wissen jetzt, dass diese Glaubenssätze nicht wahr sind, dass sie aus unserer Kindheit stammen und wir sie einfach nie hinterfragt haben. Sobald uns das klar wird, können wir anfangen die Filter zu entfernen. Und das machen wir ganz einfach, indem wir diese Glaubenssätze betrachten und uns bewusst darüber werden. Wir können uns fragen, was die Lektion ist, die hinter ihnen steck. Was wir aus ihnen gelernt haben. Und dann können wir sie loslassen und den Entschluss fassen, uns neu zu definieren. Diese einfache Entscheidung kann alles verändern. Definiere deine Persönlichkeit Wir müssen also nicht unser ganzes Leben lang schüchtern sein, wenn wir nicht schüchtern sein wollen. Wir müssen nicht egoistisch sein, wenn wir nicht egoistisch sein wollen. Wir müssen auch nicht unser ganzes Leben lang verschuldet sein, weil wir von uns behaupten, dass wir nicht mit Geld umgehen können. Nein! Wir können eine neue Geschichte über uns schreiben. Das heißt also, dass wir selber entscheiden können, wer wir sein wollen. Wir können selber entscheiden, welche Eigenschaften wir haben wollen und welche nicht. Und dann müssen wir anfangen, diese Geschichte über uns zu erzählen und uns ihr entsprechend zu verhalten. Das bedeutet auch, dass wir damit aufhören sollten, unser ungewünschtes Verhalten zu rechtfertigen! Stattdessen sollten wir uns mit unseren Schattenseiten auseinandersetzen und mit ihnen arbeiten. Mehr dazu kannst du hier lesen: Warum du deine dunkle Seite lieben solltest Wir können entscheiden, wer wir sein wollen. Wir können unsere Persönlichkeit selber definieren. Und dazu müssen wir ganz einfach so handeln wie die Person, die wir sein wollen. Jeder kann sein, wer er sein möchte. Wir müssen uns nicht durch einen Persönlichkeitstest definieren und auch nich über unsere Vergangenheit. Wenn dir nicht gefällt, wer du gerade bist, dann finde zuerst etwas Gutes daran. Und wenn du es immer noch ändern willst, dann ändere es! ___________________________________ Gefällt dir dieser Artikel? Dies ist ein Auszug aus meinem E-Book „Ändere deine Story“. Das ganze E-book findest du hier. ____________________________________ Anschreiben und E-Mail-Bewerbung. Die meisten Unternehmen erwarten mittlerweile keine postalische Bewerbung, sondern eine per Mail. Schickst du deine Bewerbung per E-Mail, hast du zwei Möglichkeiten für dein Anschreiben. Du kannst es direkt in die E-Mail kopieren oder im Anhang einfügen, am besten als PDF. Kennst du das auch von dir, dass du dich in einem unsicheren Moment fragst:Bin ich okay so, wie ich bin?Manchmal schliesst sich noch eine weitere Frage an, nämlich:Darf ich so sein, wie ich bin?Mir kommen beide Fragen aus meinem eigenen Leben sehr bekannt vor. Und sie können sich auf alle möglichen Bereiche im Leben beziehen. Auf deine beruflichen Wünsche und Visionen, deine Gefühlswelt, deine Charaktereigenschaften, …Während sich die erste Frage, meiner Ansicht nach eher darauf bezieht, ob du dich selber als okay empfindest, zielt die zweite darauf ab, ob du für deine Aussenwelt so, wie du bist, akzeptabel entscheidende Unterschied ist, dass du selbst daran arbeiten kannst, dich selbst okay zu finden. Das kann zwar harte Arbeit bedeuten, je nachdem, wie man gerade zu sich steht, aber es ist definitiv machbar. Hingegen von seiner kompletten Aussenwelt als «in Ordnung» wahrgenommen zu werden, ist unmöglich, machen wir uns nichts vor. Unsere Ansichten, Meinungen und Geschmäcker sind so verschieden, wir können gar nicht jedem und jeder gefallen. Also lasst uns doch aufhören es überhaupt zu versuchen. Es macht einfach keinen Sinn und der Versuch doch allen zu gefallen, macht unglücklich, weil du selber, genau wie deine eigenen Bedürfnissen dabei auf der Strecke hatte früher einen Schulfreund, der Musiker werden wollte und ich weiss noch, wie Mitschüler ihn und seinen Wunsch nie ernst genommen haben und ich dachte mir immer: «Lasst ihn doch in Ruhe, das ist sein Traum, er wird seinen Weg gehen». Ich habe es nie verstanden, wieso man diesen Wunsch nicht ernstnehmen kann. Ich habe meine Vision früher auch immer rausgehauen, einfach weil ich so für sie gebrannt habe und ich sah keinen Grund, sie nicht zu teilen. Heute sehe ich es ein bisschen anders. Ich finde es immer noch super, wenn Leute ihre Visionen und Wünsche offen teilen, ich für mich bin allerdings vorsichtiger geworden. Meine Visionen behandeln ich mittlerweile wie einen Schatz und dementsprechend kennt heute neben mir nur noch eine weitere Person, nämlich mein Lover, meine Visionen. Ich will sie auf diese Weise vor Kritik oder Bedenkenträgern schützen. Lieber möchte ich Schritt für Schritt meiner Vision «abarbeiten» und sie so nach und nach für die Aussenwelt ersichtlich machen. Sie sind mir einfach zu wichtig, als dass ich riskieren wollen würde, dass mir jemand erzählt, aus welchen Gründen meine Visionen nicht umsetzbar auch, wenn ich heute sehr vorsichtig mit meinen Visionen geworden bin, finde ich, sollten wir in unserer Gesellschaft einen Rahmen schaffen, in dem Menschen für ihre («aussergewöhnlichen») beruflichen Wünsche und Visionen nicht belächelt, sondern unterschützt und dafür anerkannt werden. Es ist doch viel mehr Mut von Nöten, um sich hinzustellen und zu sagen: «Ich werde Rockstar» als zu sagen «Ich werde Kindergärtnerin». Beides ist cool und für keinen der beiden Berufe sollte man belächelt werden. Wer bin ich, die Berufswünsche einer anderen Person durch Kommentare oder mein Nicht-Ernstnehmen abzuwerten?Ich möchte kein Teil einer Gesellschaft sein, in der alles Andersartige durch Belächeln oder Kommentieren direkt oder indirekt versucht wird, niederzumachen. Wenn wir das tun, werden wir doch nach und nach zu einer grossen grauen Masse, die versucht durch Ablehnung dessen, was ein bisschen Farbe in die Gesellschaft hineinbringen würde, das Aufkommen von Neuem und Kreativem zu unterdrücken. Das kann doch nicht das Ziel sein, oder?Neben dem Belächeln und Kommentieren, gibt es auch noch die Bedenkenträger. Die die jede Vision, jede neuartige Idee erst einmal mit Sätzen wie: «Das hat aber noch nie jemand gemacht» oder «Das wird niemals funktionieren» ablehnen. Sicher, auf dem Weg der Erfüllung der eigenen Vision wird neben Höhenflügen auch mit Tiefschlägen zu rechnen sein, klar. Aber deswegen höre ich doch nicht schon vorher auf, bevor ich überhaupt angefangen habe. Ich denke, hätten alle grossen und einflussreichen Personen immer auf ihre Kritiker gehört, dann hätte es bis heute keine Mondlandung gegeben, wir würden keine kleinen Computer in unseren Taschen tragen, die sich Handys nennen und Barack Obama wäre niemals in den Wahlkampf um die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten getreten. Um nur einige Beispiele zu weil es noch nie jemand vor dir gemacht hat, muss dich das nicht bist du halt der Erste / die Erste!Mein musikalischer Schulfreund lebt heute übrigens von seiner Musik. Cool, oder?Allerdings finde ich auch, dass es völlig okay ist, wenn sich eine ursprüngliche Vision verändert oder ganz durch eine neue ersetzt wird. So ist doch das Leben. Manche Visionen bleiben und werden mit der Zeit nur noch detaillierter, je näher wir ihrer Erfüllung kommen und andere werden komplett ersetzt. Wer bin ich, dieses Ersetzen der Vision durch eine neue nun als Versagen zu interpretieren?Wir gehen alle unseren Weg und wir alle wissen, wie schnell sich Pläne mitunter ändern können. Und manchmal erkennen wir einfach, dass etwas, das wir für uns als das grösste Ziel aller Zeiten angesehen haben, doch gar nicht so gut zu uns passt. Wenn das der Fall ist, halten wir ja nicht krampfhaft an einer Vision fest, nur weil wir Peter mal in der 10. Klasse erzählt haben, dass wir Baggerfahrerin werden wollen. Menschen verändern sich und Visionen tun das eben Gefühle gehören meiner Meinung nach zum Menschsein dazu und sind völlig legitim. Natürlich sind wir alle lieber glücklich als traurig oder wütend, doch nichtsdestotrotz sind auch die für uns eher unangenehmen Gefühle, wie Wut oder Trauer, wichtige Empfindungen. Wie sonst würden wir angenehme Gefühle, wie Freude oder Zuversicht als solche wahrnehmen, wenn wir nie Trauer oder Hoffnungslosigkeit erlebt Eindruck ist allerdings, dass uns die Gesellschaft gelegentlich vermitteln will, dass nur manche Gefühle in Ordnung sind, die positiven nämlich. Doch es gibt eben nicht nur positive Vibes und so lange man nicht nur in seinen negativen Gefühlen festhängt, ist doch alles in Ordnung. Die unangenehmen, wie die angenehmen Gefühle gehören doch dazu und wollen gefühlt werden. Wir sollten sie nicht unterdrücken. Wenn ich negative Gefühle bei mir selber erkenne, dann lasse ich sie für einen Moment ganz bewusst zu und werde mir klar darüber, warum es mir nicht gut geht. Hat man sich vergegenwärtigt, wieso man sich schlecht fühlt und sich vielleicht einen Lösungsansatz zurechtgelegt, wie eine belastende Situation aufzulösen ist, dann ist es zumindest für mich langsam an der Zeit das unangenehme Gefühl loszulassen und mich wieder dem Positiven zu Frauen schlecht drauf sind, heisst es oftmals, sie seien «zickig». Diese Bezeichnung fand ich schon als kleines Mädchen echt uncool. Gesellschaftlich gesehen, würde ich sagen, gibt es für die schlechte Laune von Jungen und Männern keinen speziellen Ausdruck, sie sind einfach schlecht gelaunt, Mädchen hingegen sind «zickig». Für mich vermittelt dieses Wort eine Abwertung der negativen Gefühle von Frauen und frage mich, ob ein Mädchen nicht auch einfach mal schlecht gelaunt sein darf, ohne dass es als eine Eigenart der Frauenwelt dargestellt wird. Ich finde es schade, dass dadurch der Eindruck vermittelt wird, dass Mädchen und Frauen von der Gesellschaft am liebsten lachend und lächelnd gesehen wir sind alle am liebsten happy. Doch auch wir Frauen sollten mal schlecht drauf, traurig oder wütend sein dürfen, ohne dass diese Emotionen unter «Zickereien» zusammengefasst und mit diesem Stempel versehen auch nicht wirklich ernst genommen kann ich nicht verstehen, wieso Jungen durch Sprüche, wie «Ein Indianer kennt keinen Schmerz» von der Gesellschaft darauf trainiert werden, nicht zu weinen. Denn bis zum 13. Lebensjahr weinen Jungen und Mädchen ungefähr gleich viel. Danach ändert sich dies. Meiner Meinung nach wird auf diese Weise ein Gefühlsausdruck abgewöhnt, um langfristig vermeintlich starke Männer aus der Gesellschaft hervorzubringen. Für mich ist allerdings fraglich, wie das Unterdrücken einer menschlichen Emotion Männer in irgendeiner Form stärker machen soll. In meiner Welt sind Männer nicht stärker, weil sie ihre Tränen unterdrücken können, im Gegenteil. Ich finde Menschen stark, die zu sich und ihren Emotionen Gute ist, wir sind die Gesellschaft. Damit haben wir es in der Hand und können Schritt für Schritt eine Veränderung herbeiführen. Wir können wütende Frauen in ihrer Wut ernstnehmen und weinende Männer für ihre Stärke, auch als Mann Gefühle zeigen zu können, obwohl es von vielen als unmännlich angesehen wird, Charakterzüge gilt ähnliches. Zu starke Frauen mit einer Meinung gelten schnell als Emanzen und Männer, die ihre Gefühle zeigen oder sogar über diese sprechen, werden nicht selten als Weicheier mir kommt in diesem Zusammenhang immer eine Frage auf. Nämlich:In welchem Gesetzbuch steht, dass Frauen keine Meinung und Männer keine Gefühle haben dürfen?Und wenn es dieses Gesetzbuch geben sollte, würde ich sagen, wäre es an uns und an der Zeit, diese Gesetze schnellstens zu habe ich mich oft gefragt, was ich denn nun eigentlich bin: Stark oder sensibel? Heute weiss ich, ich muss mich nicht entscheiden. Ich bin ist kein Entweder-Oder. Wo wir uns stark oder sensibel zeigen, hängt doch vor allem von der jeweiligen Situation, in der wir uns befinden und von den Menschen, die uns umgeben, ab. Manchmal möchten wir unsere wahren Emotionen nicht zeigen, um vielleicht für jemand anderen stark zu lassen wir all unsere Emotionen raus, weil wir wissen, dass uns unser Umfeld auffangen beissen wir uns auf die Zunge und halten unsere eigene Meinung zurück, weil wir wissen, dass es nicht der richtige Ort oder die richtige Zeit dafür ist, sie zu treten wir lautstark für unsere Meinung ein, weil wir wissen, dass die Welt sie hören muss. Sei was & wie du willstSei die Person, die du sein möchtest. Zeig die Gefühle, die du zeigen möchtest, offenbare deinen wahren Charakter, unabhängig von Geschlechterstereotypen, wenn dir danach ist und lebe deine (berufliche) Vision, egal was die Leute sagen. Denn du bist okay, mehr als okay, so wie du schon zuvor gesagt: Wir sind die Gesellschaft und dadurch haben wir mehr Einfluss als wir vielleicht mitunter meinen. Wir können es möglich machen, dass wir uns alle ohne Scham, so wie wir sind, zeigen können. Nämlich dann, wenn wir einen Rahmen erschaffen, indem man keine Angst mehr vor Verurteilung haben muss. Lasst uns daher einen gesellschaftlichen Rahmen voller Liebe, Anerkennung und Respekt erschaffen, in dem verschiedenste Visionen, Charaktereigenschaften und Gefühle willkommen uns den Mut belohnen, wenn jemand offen zu seinen Visionen steht. Denn man braucht in der Regel so viel mehr Eier/Eierstöcke, um zu den eigenen Visionen zu stehen, wenn diese vom Mainstream uns dem vermeintlich Fremden, dem Andersartigen mit einem offenen Geist begegnen. Genau so, wie wir wünschten, man würde auch uns können sein, was und wie wir es und lass es andere meinst du zu dem Thema? Nimmst du dich und andere schon in ihrem ganzen Sein an? Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen!Alles Liebe,Deine Anna

Der Zeitpunkt wird niemals perfekt sein.“. – Napoleon Hill. „Manche Berge scheinen unüberwindlich, bis wir den ersten Schritt tun.“ – unbekannt. „Eine Reise mit tausend Meilen beginnt mit einem kleinen Schritt.“. – Laozi. „Du musst nicht spitze sein, um anzufangen. Aber du musst anfangen, um spitze zu werden.“.

Während meiner Zeit in der Klinik kam ich durch das regelmäßige Essen und die Gewichtszunahme wieder in Kontakt zu meinen Gefühlen. Plötzlich konnte ich nicht mehr alles Unangenehme durch Hungern unterdrücken. Plötzlich merkte ich wieder die riesige Leere in mir, die ich so lange nicht wahrnehmen wollte. Plötzlich nahm ich mit unendlich schmerzhafter Klarheit wahr: Ich weiß eigentlich gar nichts über mich! Wer bin ich? Was mag ich? Mit welchen Menschen und welchen Tätigkeiten verbringe ich gerne meine Zeit? Diese Erkenntnis machte mich unendlich traurig und ich dachte, diese Traurigkeit wird nie wieder aufhören. Wenn ich es zulasse, dass sie an die Oberfläche dringt, werde ich in einem Meer von Tränen ertrinken…Aus diesem Dilemma schien es keinen Ausweg zu zu dem Morgen, an dem sich mein Leben von Grund auf änderte. Plötzlich erkannte ich, dass das nur die halbe Wahrheit ist. Ich habe eigentlich eine genaue Vorstellung davon, wer ich bin, bzw. eher davon, wer ich sein sollte! Nur leider entspricht das nicht mir als Person, das ist nicht Anna – und deshalb ist der Versuch so zu sein ein hilfloses Unterfangen und mein ganzes bisheriges Leben bestand unter all den oberflächlichen Erfolgen und Höchstleistungen aus Scheitern, Scheitern an dieser Vorstellung vom eigenen Selbst. Doch zum Glück habe ich nun endlich erkannt, dass es in diesem Leben überhaupt nicht darum geht, wer ich sein soll, sondern darum, wer ich sein will!In meiner Vorstellung bekommen wir alle zur Geburt eine Leinwand, die Leinwand unserer Persönlichkeit. Ganz schwach sind bereits einzelne Linien vorgezeichnet, durch unsere Gene bestimmt. Aber der Großteil dieser Leinwand ist leer. Im Laufe des Lebens hinterlässt jede Erfahrung, jede Begegnung mit einem Menschen, jedes Erlebnis eine Spur. Diese Spuren haben die unterschiedlichsten Farben und Formen. Mein Fehler war, allen Menschen und Ereignissen in meinem bisherigen Leben die unbedingte Erlaubnis zu geben, ihre Spuren zu hinterlassen. Ja, schlimmer noch! Ich lebte nicht nur in der festen Überzeugung, kein Recht zu haben, die Leinwand von Zeit zu Zeit genauer zu betrachten und die einzelnen Spuren zu überprüfen, sondern half auch noch mit bei der Schwarzfärbung meines Lebens! Umso mehr negative Erfahrungen dazu kamen, umso mehr hob ich neue dunkle Spuren hervor, verstärkte sie noch – schließlich passten sie ja ins Bild! Dementsprechend wurde meine inneres Bild von mir immer dunkler und düsterer – und damit auch mein Leben. Bis es meine Seele nicht mehr aushielt und sich in ihrer Not regelmäßig bemerkbar machte. Ich bekam Seelenschluckauf. Erst in Form von Depressionen, dann kam die jetzt habe ich die alte Leinwand entsorgt und stehe hier vor einer neuen, komplett jungfräulichen. Die Vorstellung erfüllt mich mit unendlicher Freude! Freude auf das was kommt, Freude auf viele tolle neue Erfahrungen, Freude auf DAS LEBEN!In meinem inneren Atelier sind um mich herum ein Meer aus Farben, Formen und Materialien verteilt. Ich fühle mich wie in einem riesigen Bastelladen – dem Bastelladen des Lebens. Da gibt es Stifte, Pinsel, Stoffe und Papiere in allen Farben des Regenbogens und den unterschiedlichsten Designs. Dazwischen Glitzer, Konfetti und lustige Kulleraugen (zur Verschönerung allzu dunkler Momente 😉 ) Aber es finden sich auch fertige Formen und Schablonen, die in bestimmten Situationen vielleicht passen und mir mein Leben erleichtern können. Genau wie die ein oder andere diesem ganzen tollen Material, das dieses Leben für mich und uns alle bereit hält, stehe ich nun hier. Mit dem tollen Gefühl zum ersten Mal in meinem Leben mein eigenes Ich, meine Persönlichkeit, meinen Alltag selbst und völlig frei zu gestalten. Angst vor Fehlern habe ich nicht. Denn nichts auf dieser Leinwand bleibt dort für immer – außer ich entscheide mich dafür. Wenn mir morgen nicht mehr gefällt, was ich heute gemalt habe, wische ich es einfach weg. Ich kann mich immer wieder neu entscheiden – jeden Tag. Was heute passt und stimmig ist, ist es morgen vielleicht nicht mehr, so ist das Leben. Alles ist im Fluss, alles verändert sich ständig. So entsteht jeden Tag ein neues, einzigartiges Bild. Alle Bilder zusammen ergeben zum Schluss mein Leben. Und wenn ich irgendwann auf mein Leben zurückblicke, will ich das Kunstwerk betrachten und sagen können: Es ist schön. Mein Leben war schön!Wenn ich loslasse, was ich bin, werde ich was ich sein könnte.— LaotseSelbstverständlich kannst Du auch unter einem Pseudonym kommentieren. Mit Deinen Daten gehe ich sehr sorgsam um, genaueres findest du unter Datenschutz.
Willst Du bei mir sein? Lyrics: Ich kenn dich kaum, sag mal, wer bist du? Du bist mir so vertraut / Ich geb´s ungern zu, du siehst gut aus / Kann ich heut Nacht bei dir sein? / Komm, mach was d
Sonntag, 27. Oktober 2013 Du kannst sein wer du willst... Nach dem Motto, du kannst sein wer du willst habe ein paar nette Pics erstellt. Wenn du jemand anderes sein willst, dann kannst du das auch ohne Photoshop. Glaube einfach nur an dich und setzte deine Träume in die Realität um. Eingestellt von Wolfgang um 07:02 Labels: allgemeine Einträge, Photoshop Keine Kommentare: Kommentar veröffentlichen AmRkza. 251 124 8 272 157 36 472 307 133

du kannst sein wer du willst